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Dienstag, 16.09.2025 (19:00 Uhr)
Das Nordheimer „Neunmühlental“
Das Nordheimer „Neunmühlental“
Der Katzentalbach – seine Nutzung und Bedeutung
für Nordheim früher und heute
Viele kennen als Ausflugsziel das Fünfmühlental bei Bad Rappenau, das Siebenmühlental bei Heidelberg (Handschuhsheim) oder das Siebenmühlental im Raum Stuttgart (Böblingen/Esslingen). Das sind jeweils bekannte und beliebte Naherholungs- und Wandergebiete in idyllischer Landschaft. Doch wer kennt das Nordheimer „Neunmühlental“ am Katzentalbach? Entlang dieses Baches gab es auf Nordheimer Markung früher zwei Mahlmühlen, zwei Gipsmühlen, zwei Hanfreiben, eine Ölmühle, eine Schleifmühle, eine Sägemühle und sogar eine Baumwollspinnerei.
Was es an diesem Bach im Laufe der Geschichte gegeben hat und was sich durch die Renaturierung des Baches in neuerer Zeit alles veränderte und welche Bedeutung der Bach heute hat, zeigt Ulrich Berger am 16. September 2025 in einem Bildvortrag im Sitzungssaal. Viele historische Bilder, technische Pläne und Recherchen, aber auch viele aktuelle Fotos und Skizzen versprechen einen abwechslungsreichen, informativen und interessanten Abend.
Der Katzentalbach – seine Nutzung und Bedeutung
für Nordheim früher und heute
Viele kennen als Ausflugsziel das Fünfmühlental bei Bad Rappenau, das Siebenmühlental bei Heidelberg (Handschuhsheim) oder das Siebenmühlental im Raum Stuttgart (Böblingen/Esslingen). Das sind jeweils bekannte und beliebte Naherholungs- und Wandergebiete in idyllischer Landschaft. Doch wer kennt das Nordheimer „Neunmühlental“ am Katzentalbach? Entlang dieses Baches gab es auf Nordheimer Markung früher zwei Mahlmühlen, zwei Gipsmühlen, zwei Hanfreiben, eine Ölmühle, eine Schleifmühle, eine Sägemühle und sogar eine Baumwollspinnerei.
Was es an diesem Bach im Laufe der Geschichte gegeben hat und was sich durch die Renaturierung des Baches in neuerer Zeit alles veränderte und welche Bedeutung der Bach heute hat, zeigt Ulrich Berger am 16. September 2025 in einem Bildvortrag im Sitzungssaal. Viele historische Bilder, technische Pläne und Recherchen, aber auch viele aktuelle Fotos und Skizzen versprechen einen abwechslungsreichen, informativen und interessanten Abend.
Veranstalter: Nordheim
Veranstaltungsort: Sitzungssaal im Gemeindezentrum Alter Bauhof, Nordheim
Samstag, 11.10.2025 (14:00 Uhr)
Halbjahresveranstaltung
Treffpunkt ist auf dem Parkplatz der Pizzeria "Radici", ehemals Seegasthof, in Zaberfeld.
Am Abendwaldweg an der Ehmetsklinge Richtung Mörderhausen ist ein Grenzsteinpfad entstanden. Grenzsteine sind insbesondere in den letzten zwei Jahrzehnten stark gefährdet gewesen. Der eine oder andere Stein hat mittlerweile seit 500 Jahren seinen Dienst bei Wind und Wetter getan. Durch veränderte Bearbeitungstechniken und den Einsatz von immer größer werdenden Maschinen, ebenso durch Unachtsamkeit, sind diese steinernen Zeugen an ihrem Standort zunehmend gefährdet.
Für die museale Setzung ausgewählt wurden nur Steine, die schon viele Jahre herausgerissen und abgebrochen waren, schon lange auf dem Bauhof lagerten oder bisher Privatgärten zierten. Nahezu jeder Stein hat eine andere Geschichte, warum er nicht mehr am ursprünglichen Ort steht und seine ihm einst zugedachte Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.
Unter Leitung von Referentin Heidrun Lichner wird auf Zeichen und Symbole der Grenzsteine eingegangen und deren historische Hintergründe. Was ist ein Allmandstein? Was kennzeichnet einen Besitzstein? Was war ein Grenzfrevel? Was war ein Untergänger? Alte Markungsbeschreibungen, u.a. von 1606 liegen der Führung zugrunde.
Mittlerweile ist die dritte Erweiterung von Grenzsteinen erfolgt.
Am Abendwaldweg an der Ehmetsklinge Richtung Mörderhausen ist ein Grenzsteinpfad entstanden. Grenzsteine sind insbesondere in den letzten zwei Jahrzehnten stark gefährdet gewesen. Der eine oder andere Stein hat mittlerweile seit 500 Jahren seinen Dienst bei Wind und Wetter getan. Durch veränderte Bearbeitungstechniken und den Einsatz von immer größer werdenden Maschinen, ebenso durch Unachtsamkeit, sind diese steinernen Zeugen an ihrem Standort zunehmend gefährdet.
Für die museale Setzung ausgewählt wurden nur Steine, die schon viele Jahre herausgerissen und abgebrochen waren, schon lange auf dem Bauhof lagerten oder bisher Privatgärten zierten. Nahezu jeder Stein hat eine andere Geschichte, warum er nicht mehr am ursprünglichen Ort steht und seine ihm einst zugedachte Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.
Unter Leitung von Referentin Heidrun Lichner wird auf Zeichen und Symbole der Grenzsteine eingegangen und deren historische Hintergründe. Was ist ein Allmandstein? Was kennzeichnet einen Besitzstein? Was war ein Grenzfrevel? Was war ein Untergänger? Alte Markungsbeschreibungen, u.a. von 1606 liegen der Führung zugrunde.
Mittlerweile ist die dritte Erweiterung von Grenzsteinen erfolgt.
Veranstaltungsort: Lapidarium Zaberfeld
Mittwoch, 03.12.2025 (19:30 Uhr)
Naturschutz in Brackenheim
Referent ist Adolf Monninger.
Näheres folgt.
Näheres folgt.
Veranstaltungsort: Weinsteige 1, Güglingen